FAQ
Resilienz ist die innere Widerstandskraft, die Menschen dazu befähigt, mit Störungen und Belastungen ausgleichend umzugehen und Veränderungsprozesse aktiv zu gestalten.
Wem nutzt ein Resilienz Training?
Führungskräfte und Mitarbeitende im Sozial- und Gesundheitswesen sowie alle, die ihre Resilienz im (Berufs-)Alltag langfristig stärken und Methoden kennenlernen wollen, wie sie mit Herausforderungen künftig besser umgehen können.
Ziel des Workshop Resilienz Training – Innere Kräfte mobilisieren und stärken
In einer immer schnelllebigeren Zeit, gilt es die eigenen Ressourcen schonend einzusetzen. Das Ziel eines Resilienz Trainings ist, ganz selbstbestimmt zu steuern, wie und wofür wir unsere Energie einsetzen.
Im Workshop wird das Konzept der Resilienz erläutert und Methoden zur Stärkung der seelischen und mentalen Widerstandskraft vermittelt. Teilnehmende erfahren, wie sie die eigene Resilienz fördern und trainieren, den Umgang mit Herausforderungen, Veränderungen und Stress steuern und die eigenen Stärken und Ressourcen künftig gezielt im (Berufs-)Alltag einsetzen können.
Supervision
Supervision begleitet Einzelne, Teams, Gruppen und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres privaten, beruflichen oder ehrenamtlichen Handelns.
Im Methodenkoffer von WERTEWANDEL:
Teamsupervision
In der Teamsupervision lernen die Teammitglieder, ihr berufliches Handeln zu hinterfragen, zu verbessern und gemeinsam Ziele zu vereinbaren. Inhalte der Supervision sind die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamiken zwischen Mitarbeitenden und zu Betreuenden, die Zusammenarbeit im Team oder auch in der Organisation.
Ein neuer Blick auf die eigene Person, auf die zu Betreuenden und auf bestehende Strukturen führt zu neuer Orientierung, Sicherheit und Entscheidungsfreude.
Einzelsupervision
Im Einzelgespräch haben Mitarbeitende und Führungskräfte die Möglichkeit und genügend Zeit und Raum, ihre persönliche Situation am Arbeitsplatz zu besprechen. Die Inhalte drehen sich hier um das persönliche Verhalten sowie um den Kontakt zum jeweiligen Gegenüber am Arbeitsplatz.
Das Ziel der Einzelsupervision ist, die Sicht auf einfache Lösungen in (beruflichen) Konfliktsituationen frei zu machen.
TA – eine elegante Theorie
Die TA stellt theoretisch fundierte, sehr anschauliche, psychologisch lebensnahe Konzepte zur Verfügung, mit denen Menschen sich selbst und andere bezüglich ihrer erlebten Wirklichkeit reflektieren und verstehen können. Hier finden Sie einen Überblick über die Entwicklung
der TA, Definition und Ziel der TA.
Die TA entstammt der Tiefen- und humanistischen Psychologie, die Menschen hilft, sowohl in privaten Beziehungen als auch in professionellen Kontexten wirksamer und authentischer mit sich und anderen umzugehen. Sie ist dazu geeignet, das Potential der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. Sie integriert Gedankengut aus der Tiefenpsychologie, Gestalttheorie, Verhaltenstherapie und aus systemischen Ansätzen.
- TA ist ein Persönlichkeitskonzept, das innere Prozesse des Einzelnen, seine lebensgeschichtliche Entwicklungen und seine Einbindung in eine jeweilige Gruppe verstehbar macht und kontextangemessen positiven Einfluss darauf nimmt.
- TA ist ein Kommunikationskonzept zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung zwischenmenschlicher Kommunikation.
Die Transaktionsanalyse ermöglicht einen qualifizierten Umgang mit der Gestaltung von Wirklichkeiten durch Kommunikation. Hierbei stehen Selbstreflektion und Beziehungsaspekte im Vordergrund und die Gestaltung von Begegnungen.
Der Einsatz transaktionsanalytischer Konzepte hat zum Ziel, gemeinsam Leben sinnvoll und freudevoll zu gestalten und gleichberechtigt miteinander zu kooperieren. Dies geschieht nach Überzeugung der Transaktionsanalytiker vor allem durch Förderung und Entwicklung von Autonomie als selbst bestimmtem, spontanem und bezogenheitsfähigem Ausdruck in und an dieser Welt.
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Transaktionsanalyse (DGTA)